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Zum Autor

Jan Schneider, geboren 1974 in Lich; Studium am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Wiesbaden und am Beit Berl College, Israel; z.Zt. Doktorand am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen und Stipendiat der Hans Böckler Stiftung; Redaktionmitglied des Newsletters Migration und Bevölkerung im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).
Arbeitsschwerpunkte: Migration und Migrationspolitik, Politikberatung, Regierungsforschung; Dissertationsprojekt: Modernes Regieren und Konsens? Regierungskommissionen im Politikprozess, untersucht am Beispiel der Unabhängigen Kommission »Zuwanderung«

 

Auswahl online verfügbarer Veröffentlichungen

2001: Drug Treatment and Ethnicity. A Comparative Study in the Metropolitan Areas of Frankfurt, San Francisco and Tel Aviv. Gießen: Psychosozial-Verlag. (PDF-Textauszug)

2004: Länderprofil Israel. In: Migration und Bevölkerung, Nr. 1/2004, S. 5–6. (html) (PDF)

2004: Drug Treatment and Ethnicity – Organizational Development as a Key to adequate Outpatient Substance Abuse Treatment Provision. Vortrag bei der Tagung "Times are Changing"– Dealing with Mobility and Drug Use in the New European Landscape" am 04.06.2004 in Prag. (DOC)

2005: Sicherheit über alles oder eine offenere Republik? – Zuwanderungsgesetzgebung und Migrationspolitik im neuen Jahrtausend (zus. mit Volker B. Tuchan). In: Schrenk, Klemens H. (Hrsg.), Zuwanderung und Integration. Rothenburg 2005, S. 49-84. (PDF)

2005: Zuwanderungsgesetz 2005: Was ist neu? In: Dossier "Migration" der Bundeszentrale für politische Bildung. (html)

 

Danksagung

Viele Menschen haben zu diesem Buch beigetragen, bei dem es sich um eine überarbeitete Fassung meiner Diplomarbeit handelt, die ich am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Wiesbaden vorgelegt habe. Meine Dankbarkeit möchte ich insbesondere Professor Dr. Karlheinz Schneider gegenüber ausdrücken, der die Arbeit betreute. Seine Ideen waren ebenso herausfordernd und faszinierend, wie seine Anleitung und seine Kommentare konstruktiv waren. Außerdem möchte ich den wichtigsten Unterstützern und Anleitern meiner Forschungsarbeit in Israel und den USA - Haya Heichal, John DeDomenico und Dr. Darryl Inaba - herzlich danken; ohne sie wäre diese Studie nicht möglich gewesen.
Besonderen Dank schulde ich Kristin und Rita Howard für das sorgfältige Redigieren und Korrekturlesen fast des gesamten Manuskripts, das sie quer über Ozeane und mit großem Aufwand betrieben haben.
Beim deutschen Teil der Arbeit waren zahlreiche engagierte MitarbeiterInnen der Frankfurter Institutionen mit ihren Informationen und Kommentaren behilflich. Hier möchte ich insbesondere Birgit Wichelmann-Werth vom Café Fix hervorheben. Darüber hinaus bin ich Prof. Dr. Adalbert Evers von der Justus-Liebig-Universität Gießen, der die ursprüngliche Version des Manuskripts las und kommentierte, sowie Prof. Stefan Gaitanides von der Fachhochschule Frankfurt, der mir sehr fruchtbare Hinweise lieferte, sehr dankbar. Ebenso danke ich Prof. Dr. Wolfgang Fricke für seine Vorbereitungen und Empfehlungen bezüglich der Publikation dieser Arbeit, seine Zweitkorrektortätigkeit bei der Diplomarbeit sowie die Betreuung großer Teile meines Studiums in Wiesbaden.
Einen tiefen Einblick in das israelische Drogenhilfesystem erlangte ich durch die profunde Kenntnis und die Hilfe des engagierten Mitarbeiterstabs der Anti-Drogen-Behörde; Dr. Rachel Bar-Hamburger, Dr. Moshe Bar, Dr. Haim Mell, Ruth El Ro’i, and Tami Tal. Zu großem Dank verpflichtet bin ich auch gegenüber meinen Kommilitoninnen in Beit Berl, Shiri Evenpaz, Lihi Mahlul und Susan Fisher, die es mit ihren Übersetzungen ermöglichten, auch Interviews und Literatur in hebräischer Sprache einzubeziehen.
Ein großes »Danke« auch an alle Mitarbeiter der Haight Ashbury Free Clinics, besonders an deren Präsidenten Dr. David Smith und Rick Seymour von »Haight Ashbury Publications« für ihre Kooperationsbereitschaft bezüglich Veröffentlichung und Vertrieb des Buches in den USA.
Ebenso bin ich Andrea Mitchell zu Dank verpflichtet, die mir Zugang zur umfangreichen Bibliothek der Alcohol Research Group in Berkeley ermöglichte, wie Prof. Dr. Lorraine T. Midanik von der University of California in Berkeley, die mich in ihrem Seminar mit den Grundlagen der Alkohol- und Drogenpolitik in den USA vertraut machte.
Der DAAD ermöglichte das vergleichende Forschungsprojekt durch die Gewährung direkter und indirekter Stipendien.
Darüber hinaus danke ich von ganzem Herzen der Familie Howard und meinem Freund Kraithep Mongkol, deren Gast ich sein durfte.
Dank geht auch an Dr. Hans-Jürgen Wirth dafür, dass er die Publikation des Buches im Psychosozial-Verlag in Gießen möglich gemacht hat.
Unter all denen, die mir während meines Studiums behilflich waren, möchte ich ganz besonders meinen Eltern Helga and Eckart Schneider, Natascha Barth und Thomas Storz danken. Sie waren mir eine sichere Quelle für Diskussion, Unterstützung und Ermutigung. Last but not least danke ich meinem geschätzten Kollegen Volker Tuchan für die Umbruchkontrolle des Buches und die gute Freundschaft.

Giessen, im Juli 2001
Jan Schneider

 

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